Das Bieterverfahren
Ab wann lohnt sich der Immobilienverkauf im Bieterverfahren, worauf ist zu achten und wie ist der
Ablauf eines Bieterverfahrens?
Bei dem Bieterverfahren handelt es sich um eine spezielle Art der Immobilienvermarktung, abweichend von der herkömmlichen Vermarktungsstrategie.
Was macht ein Bieterverfahren so besonders?
Wie unterscheidet sich das Bieterverfahren zu der herkömmlichen Vermarktungsstrategie?
Bei der klassischen Immobilienvermarktung wird im Vorfeld ein Verkaufspreis für das Objekt festgelegt und mit diesem inseriert. Der zuständige Immobilienmakler vereinbart daraufhin mit den potentiellen Kaufinteressenten einen individuellen Besichtigungstermin um die Immobilie zu präsentieren.
Bei dem Bieterverfahren hingegen wird im Vorfeld kein Verkaufspreis angegeben, sondern lediglich ein Startgebot. Mit der Insertion wird eine feste Anzahl von Besichtigungstermine mit buchbaren Slots vorgegeben, woraufhin sich Interessenten anmelden können. Nachdem alle angesetzten Besichtigungstermine durchgeführt worden sind, bieten die Interessenten ihren persönlichen “Höchstpreis”.
Vorteile des Bieterverfahrens:
Möllerherm Immobilien gehört zu den führenden Immobilienmakler-Unternehmen in Norddeutschland.
Es ist wichtig zu wissen, dass gewisse Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit das Bieterverfahren auch sinnvoll angewendet werden kann.
Die Vermarktungsphase im Bieterverfahren sollte im Vorfeld gut durchdacht und vorbereitet sein, damit es nicht zu einem Durcheinander zwischen Anbieter und Interessenten kommt. Wir raten daher z.B. zu sinnvollen Werbemaßnahmen, der Führung von Interessenten listen und digitalen Unterlagenpaketen zum Objekt.
Außerdem müssen überhaupt die Voraussetzungen für ein Bieterverfahren erfüllt sein denn nicht jedes Objekt ist automatisch für die Vermarktung im Bieterverfahren geeignet.
Voraussetzungen: