Regionaler Pflegeplatz-Bedarf: Zu den meisten Angeboten gibt es unabhängig erstellte Bedarfsanalysen. Das Einzugsgebiet sollte mindestens 25.000 Einwohner haben und einen hohen Anteil Menschen über 50 Jahre, die potenziell auch in Zukunft einen Pflegeplatz benötigen.
Infrastruktur, Auslastung & Mikrolage: Die Mirkolage und Infrastruktur bestimmen wie attraktiv die Einrichtung für Bewohner und Angehörige ist. Dies ist wirchtig damit der Betreiber auch in Zukunft mit einer hohen Auslastung kalkuieren kann.
Größe: Je mehr Plätze in einer Einrichtung vorhanden sind, desto kostengünstiger und zukunftssicherer ist der Betrieb (“Skaleneffekte”).
Betreiber-Qualität & Erfahrung: Betreiber, die mindestens 10 Heime betreiben, haben in der Regel unternehmerische Erfahrung, um auch in Zukunft profitabel wirtschaften zu können.
Bauträger-Erfahrung & Bau-Qualität (KFW-Standard): Der Bauträger bestimmt mit seiner Erfahrung im Pflegebereich maßgeblich die Qualität des Baus und Zukunfs-Sicherheit der geplanten Einrichtung. Außerdem kann bereits der Bauträger den Zukunfts-Bedarf einschätzen im Rahmen einer ersten Bedarfsanalayse. Neubauten sollten heutzutage dem aktuellen KFW-Standard entsprechen. Somit können auch geförderte Finanzierungen des Appartements in Anspruch genommen werden.
Weiterverwendungs-Alternativen der Immobilie: Wenn der Grundriss des Hauses auch als Büro-, Boardinghaus, Studentenwohnanlage oder normales Appartementhaus weiterverwendet werden kann, ist die Immobilie auch als “Nicht-Pflegeimmobilie” verwendbar.
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Volker Hunwardsen
Ansprechpartner Kapitalanlage “Pflege und Betreutes Wohnen”
Volker Hunwardsen ist unser Spezialist für die Kapitalanlage in Pflegeappartements und Betreute Wohnen-Einheiten.
Tel. 0171-4199920
E-Mail volker.hunwardsen@moellerherm-immobilien.de